Gewebe in Ripsbindung, das auch als Perlrips bezeichnet wird. Die Anzahl der Kettfäden ist etwa doppelt so hoch wie die der Schussfäden. Das Bindungsbild ist perlartig, wobei die gleich breiten Rippen nicht über die gesamte Gewebeseite verlaufen, sondern nach etwa 4 bis 8 Kettfäden versetzt werden. Auf diese Weise können auch Ripse mit Diagonaleffekt entstehen. Die rippige Struktur erhält dadurch ein perlartiges Profil, der Griff ist körnig, die Gebrauchseigenschaften sind ähnlich wie die von Rips. Granité-Gewebe gibt es uni, fadengemustert oder häufig auch bedruckt. Dekorationsstoffe, Möbelstoffe, Perlrips, Rips, Ripsbindung.
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