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Spitzköper


Bezeichnung für Gewebe in abgeleiteter Köperbindung, bei welchen aus der Bindung eine Musterung entwickelt wird. Typisch für köperbindige Gewebe ist der Wechsel des diagonal verlaufenden Köpergrats, also in S- oder Z-Richtung.

Die Spitzmusterung entsteht, wenn es beim Zusammentreffen der beiden Gratrichtungen zu einer Spitze kommt. Wird diese durch einen Faden gebildet, spricht man vom "Einfachspitz", bei zwei Fäden vom "Doppelspitz". Dekorationsstoffe, Köperbindung, Möbelstoffe.

Anwendungsbereich

Wohnbereich
Objektbereich

Materialklasse

Naturfasern
Cellulosefasern
Synthetische Fasern
Mischfasern

Pflegeeigenschaften

Chemisch Reinigung
Pflegeempfehlungen für Textilien
Pflegekennzeichnung in Deutschland

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