Das Verfahren setzt das Vorhandensein chemisch unterschiedlich reagierender Fasern voraus, z. B. auf der Basis von Polyester- und Zellulose-Fasern. Um den gewünschten Durchbrucheffekt zu erzielen, wird mit Druckschablonen gearbeitet, die an vorbestimmten Stellen angelegt werden, so dass die Ätzpaste auf den Stoff aufgetragen wird und das Muster anschließend durch Wegätzen entsteht, wodurch vielfältige Arten der Musterung möglich sind. Die Gewebe können einfarbig und in sich gemustert sein. Beim Einsatz farbiger Garne entstehen mehrfarbige Dessins.
Diese gemusterten Web- oder Wirkstoffe mit ihren transparenten und dichten Flächenanteilen gehören in die Gruppe der Inbetweens (dazwischen), sind also sowohl Gardine als auch Dekorationsstoff.Ausbrenner, Dekorationsstoffe, Gardinenstoffe.
Wohnbereich
Objektbereich
Cellulosefasern
Synthetische Fasern
Mischfasern
Baumwolle, Leinen, Seide, Viskose oder deren Mischungen können bei der Wäsche einlaufen. Bei höherem Musteranteil ist daher geringes Schrumpfen möglich. Im Gebrauch und/oder bei der Wäsche können minimale Teile
des Musterbildungsmaterials ausfallen. Dadurch werden Schönheit und Gebrauchstüchtigkeit
nicht beeinträchtigt. Loses Bleiband und Bleistäbchen vor der Wäsche entfernen; Maschinenwäsche in Haushaltswaschmaschine nur bis 12 qm, darüber hinaus Handwäsche (Badewanne). Geringe Knitterbildung
ist möglich. Bei feinen Materialien lässt sich manchmal eine leichte Nahtkräuselung im Bereich der Seitensäume nicht vermeiden.
waschbar
• nicht bügeln
Pflegeempfehlungen für Gardinen
Pflegekennzeichnung in Deutschland